ERASMUS+ außerhalb der EU

Belarus, Ghana, Kamerun, Kasachstan, Neuseeland, Russland, Ukraine

Die ERASMUS+ - Kooperation mit Hochschulen außerhalb der EU heißt ERASMUS+ mit Partnerländern (KA 107). Gegenwärtig koordinieren wir mehrere solcher Projekte zum Austausch von Studierenden und Personal. Unsere Partner sind:

Für die Fakultät Wirtschaftsingenierwesen:

  • Belarus: Belarusische Staatliche Universität, Fakultät Wirtschaft (2018-21)
  • Russland: Russische Universität für Transport, Institut für internationale Transportkommunikation (2018-21)
  • Ukraine: Nationale Wirtschaftsuniversität Odessa, Lehrstuhl von Prof. Olga Degtiareva (2018-21)

Für die Fakultät Angewandte Computer- und Biowissenschaften:

  • Ghana: University of Ghana (2019-22)
  • Kamerun: African Institute for Mathematical Sciences (AIMS), University of Buea, Université of Yaoundé 1 (2019-22)

Des Weiteren sind wir an anderen ERASMUS+-Projekten beteiligt mit diesen Partnern:

Über das Leonardobüro als Sächsischem ERASMUS+-Konsortialbüro sind wir an diesen Projekten beteiligt:

  • Belarus: Belarusische Staatliche Universität, Fakultät Wirtschaft (2020-22)
  • Belarus: Staatliche Wirtschaftsuniversität (BSEU), Fakultät für Marketing und Logistik (2020-22)
  • Wir erhalten in weiteren Ländern Praktikaplätze für Studierende mit einer ERASMUS+ - Förderung.

Über die Hochschule Schmalkalden als Projektleitung nehmen wir teil an:

  • Kasachstan: Deutsch-Kasachische Universität (2018-20)

Für einige wenige Studierende sind in diesen Projekten  ERASMUS+-Stipendien vorhanden. Sie werden über Auswahlsitzungen an der Hochschule Mittweida in Abstimmung mit der Heimatuniversität nach den ERASMUS+-Kriterien vergeben. Studierende bewerben sich über ihren Projektleiter für das ERASMUS+-Projekt um eine Förderung. 

Folgende KA 107 - Kooperationen wurden mit Erfolg beendet:

  • 2018-20 Neuseeland: Projekt mit dem Southern Institute of Technology (SIT)
  • 2015-17 Kanada: Projekt mit der Concordia University Edmonton (CUE) 
  • 2016-18 Belarus: Projekt mit der Belarusischen Staatliche Universität, Fakultät Wirtschaft, Russland: Projekt mit der Russischen Universität für Transport, Institut für internationale Transportkommunikation (RUT/MIIT) und der Volga State University (VStU)