Der Besuch wurde vom Büro für internationale Beziehungen der BUEB organisiert und fand während der 19. Internationalen Lehrwoche (27. bis 29. Oktober 2025) statt. Prof. Kumar nahm an einer Reihe von strategischen Treffen, akademischen Diskussionen und Sitzungen zum Aufbau von Partnerschaften mit Fakultätsmitgliedern und Forschungskoordinatoren der BUEB teil. Im Rahmen des akademischen Programms hielt Prof. Kumar eine Vorlesungsreihe auf Master-Niveau mit dem Titel „Wirtschaftstrends und neue Herausforderungen im globalen und interkulturellen Management”. Die Veranstaltungen kombinierten Vorlesungen und Seminare und vermittelten den Studierenden Einblicke in globale Wirtschaftstrends, Internationalisierungsstrategien, Nachhaltigkeitsintegration und interkulturelle Managementpraktiken. An einer der wichtigsten interaktiven Lehrveranstaltungen nahmen etwa 27 Studierende teil, von denen 26 Erasmus-Teilnehmer und nur einer aus Bratislava waren, was das stark internationale Umfeld an der BUEB widerspiegelt. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fallstudien aus der Praxis, darunter Walmart, die globalen Strategien von Apple, Volkswagen und die TATA-Gruppe, die es den Studierenden ermöglichten, theoretische Rahmenkonzepte auf globale Managementherausforderungen anzuwenden. Während seines Besuchs traf Prof. Kumar auch mit Assoc. Prof. Boris Mattos, Vizerektor der BUEB, und leitenden Fakultätsmitgliedern zusammen, um mögliche Wege für gemeinsame Forschungsprojekte, Studenten- und Fakultätsaustausch, Doppelabschlussprogramme und die Teilnahme an EU-finanzierten akademischen Initiativen zu erkunden. Die ersten Gespräche über eine Zusammenarbeit verliefen äußerst positiv und legten den Grundstein für künftige Kooperationen in wichtigen akademischen Bereichen, darunter internationale Erasmus-Mobilitätsprogramme, gemeinsame internationale Projekte, die Teilnahme an der Internationalen Woche und andere geschäftsbezogene Projekte. Prof. Dr. Pradeep Kumar äußerte sich zu dem Besuch wie folgt:
„Mein Besuch an der Wirtschaftsuniversität Bratislava war sowohl inspirierend als auch produktiv. Der Austausch von Ideen und unser gemeinsames Engagement für akademische Exzellenz werden zweifellos den Weg für eine langfristige Zusammenarbeit und gegenseitiges Wachstum ebnen.“
